11.09.2012, 11:01
(08.09.2012, 15:24)Juche schrieb: Was ich mag und nicht mag wirst du wohl am allerwenigsten wissen. Man merkt dir im übrigen die Unwissenheit über dieses Land förmlich an, denn von den drei genannten Punkten traf meines Wissens keines so zu, wie du es beschreibst.
Und das mit dem Handy kann ja schon mal gar nicht stimmen, weil man das Handy vorher abgibt
Fotografien kann man auch wie man will (außer militärische Geräte natürlich, aber das ist in jedem Land so).
Fazit: Wer sich für andere Länder interessiert, und die dortigen Verhaltensweisen akzeptiert wird keine Probleme haben. Wer gleich mit der Tür ins Haus fällt und nur negatives sehen will, kann gleich zu Hause bleiben, da man dann nicht offen für neues ist.
Meiner Meinung nach hast du eine völlig unbegründete Angst in dir - werde sie los, und entdecke neues.
Handyentzug ist natürlich auch eine Art der Kontrolle. Wenn ich nicht will, dass jemand Telefonate führt ohne, dass er den Inhalt kennt, dann verbietet es eben einfach! Welchen Grund bzw. aus welchen nachvollziehbaren Grund wird mir am Flughafen das Handy abgenommen. Aus Führsorge, dass es nicht verloren geht? In der DDR waren Kopierer absolut verboten, das vervielfältigen von Schriften wie Liedzettel z.B. in unserer Kirchgemeinde, mußte mit Anzahl und Inhalt gemeldet werden!!!
Das Kopiererverbot war bestimmt nicht aus dem Grund der Vorbeugung einer Tonervergiftung eingeführt worden. Man lies einfach nur soviel Vervielfälltigungsgeräte(Lichtpausegeräte und Schreibmaschinen mit Durchschlag) zu, wie man in der Lage war zu kontrollieren. Was es nicht gibt, muss man nicht kontrollieren!
@Juche Dein unter Fazit aufgeführtes Resümee gilt grundsätzlich beim Bereisen eines jeden Landes, egal ob in der Guppe geführt, oder auf eigene Faust. Allerdings läst sich daraus keine Legitimation für einen Zwang ableiten, unbedingt einen Reiseleiter samt Aufsichtspersonal buchen zu müssen, die jede individuellen Schritt in Nordkorea unterbinden!