(04.04.2013, 20:00)umergel schrieb: Herr Grund war heute im Fernsehen zu sehen, zu hören, ist zurück, er hat kurz von seiner Reise und Gesprächen berichtet. Es war nur kurz, aber er hat sachlich gesprochen, von den Sorgen der Menschen in Nordkorea, man steht alleine gegen den Rest der Welt, ist alleine für sich - auf sich gestellt. Es klang nicht unsachlich. Mal sehen, ob er als MdB in seinen Internet- Auftritten mehr und konkreter berichtet.

(05.04.2013, 14:42)Edgar schrieb: Zwei Punkte nehmen mich wunder:
1. Er schreibt, er wollte eigentlich mit der Konrad-Adenauer-Stiftung, ist aber dann alleine gereist.
"Ursprünglich wollte ich mit der Konrad-Adenauer-Stiftung reisen, um zu sondieren, welche Bildungsmöglichkeiten angeboten werden könnten, um das Leben der Menschen zu verändern und zu verbessern. Aufgrund der angespannten Lage stoppte die Stiftung schließlich die Reisepläne."
=> Welchen Zweck hatte die Reise? Welche Ergebnisse / Vereinbarungen hat er erreicht?

2. Er hat sich Pjöngjang auch ohne Begleiter ansehen:
"An den Abenden konnte ich sogar ohne die beiden das Hotel verlassen und allein durch die Straßen der Hauptstadt laufen."
=> ist das mittlerweile Standard oder war das ein Privileg?

(21.05.2013, 06:47)Kuwolsan schrieb: Der konservative Politiker Jürgen Klimke, ein Mann mit Nordkorea-Erfahrung, besucht gerade Pyongyang, meldet die KCNA:

http://www.kcna.co.jp/item/2013/201305/news20/20130520-14ee.html

In ihrem nächsten Beitrag wird die KCNA dann gewohnterweise Klimkes Ehrbezeugung gegenüber den Kim-Statuen am Mansudae-Hügel, den obligatorischen Spaziergang in Mangyongdae und seinen Besuch in einem Vergnügungspark vermelden?