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RE: Flüchtige kehrt zurück - umergel - 23.05.2013 Man sollte die Flüchtlingsthematik offensiv von Seiten Nordkoreas lösen, abarbeiten, sich nicht damit belasten, diese Leute sollten ihre Staatsbürgerschaft verlieren, wollen ja auch weg und dann bitte sollen andere Staaten handeln und die weiteren Dinge einleiten. Man kann oder sollte niemanden mit Gewalt oder Druck halten, das mag hart klingen, aber wäre eine humanitäre Lösung. Dann sollen oder könnten sich diese Flüchtlinge entscheiden, was sie nun wirklich wollen, Südkorea kann dann mit China diese Leute aufnehmen oder vermitteln. RE: Flüchtige kehrt zurück - Gorbatz - 26.05.2013 (23.05.2013, 18:11)umergel schrieb: Man sollte die Flüchtlingsthematik offensiv von Seiten Nordkoreas lösen, abarbeiten, sich nicht damit belasten, diese Leute sollten ihre Staatsbürgerschaft verlieren, wollen ja auch weg und dann bitte sollen andere Staaten handeln und die weiteren Dinge einleiten. Man kann oder sollte niemanden mit Gewalt oder Druck halten, das mag hart klingen, aber wäre eine humanitäre Lösung. Dann sollen oder könnten sich diese Flüchtlinge entscheiden, was sie nun wirklich wollen, Südkorea kann dann mit China diese Leute aufnehmen oder vermitteln. Das erinnert mich sehr an die Worte EH´s Wir weinen denen keine Träne nach Wie die Geschichte zeigt, besonders hier in D, ist das doch etwas zu kurz gedacht. Das geht auf Dauer nicht gut aus. RE: Flüchtige kehrt zurück - Eugen613 - 29.07.2013 Zum Leben der Flüchtlinge in Südkorea zwei Links. http://www.nknews.org/2013/07/meet-the-man-who-plans-to-re-defect-back-to-north-korea/ http://www.nknews.org/2013/07/exclusive-defector-plans-to-send-message-by-returning-to-n-korea/ RE: Flüchtige kehrt zurück - Kuwolsan - 12.09.2013 Kim Kwang Ho - der Hin und her und (wieder) hin - Flüchtling. In der letzten Zeit gab es einige nordkoreanische Flüchtlinge, die aus Südkorea wieder nach Nordkorea zurückkehrten, und über deren Schicksal nach deren Ankunft im Norden dort medienwirksam berichtet wurde. Siehe zum Beispiel die Familie um Kim Kwang-Ho: man lese noch einmal den Beitrag #37 von ml91 in diesem thread. Lange hielt es besagter Kim Kwang Ho in Nordkorea dann aber doch nicht aus, und schon nach einem halben Jahr setzte er sich aus Nordkorea über den Tumen-Fluß wieder nach China ab, wo er aber von den chinesischen Behörden aufgegriffen wurde: http://english.chosun.com/site/data/html_dir/2013/08/05/2013080501644.html Die wussten zunächst nicht, was sie mit ihm machen sollten, aber schickten ihn schließlich zurück > nach Südkorea !!!: http://www.dailynk.com/english/read.php?cataId=nk00100&num=10956 RE: Flüchtige kehrt zurück - Blauer Apfel - 14.09.2013 ... wo er dann erst einmal wieder eingesperrt wurde. Ich wuerde mich nicht wundern, wenn er nach der Behandlung im Sueden bald wieder im Norden auftaucht. RE: Flüchtige kehrt zurück - ml91 - 19.09.2013 passt vielleicht nur indirekt hier rein: Südkoreaner wird auf der FLucht in den Norden von südkoreanischen Soldaten erschossen! (Englisch) Mordtat südkoreanischer Soldateska enthüllte wahres Gesicht des Seouler Regimes - rroft - 21.09.2013 London, 17th of September Juche 102(2013)
The Association for the Study of Songun Politics UK, Juche Idea Study Group of England and UK Korean Friendship Association strongly denounce the killing of Mr Nam Yong-Ho by the south Korean puppet fascist army on the 16th of September 2013. Mr Nam, who was unarmed, was shot dead by the armed fascist ruffians of the south Korean puppet army as he tried to swim across in the River Imjin in an apparent attempt to enter the Democratic People’s Republic of Korea in order to claim political ayslum. Some 30 south Korean puppet troops fired hundreds of bullets in what was clearly a desperate and frenzied effort to prevent Mr Nam’s defection to the DPRK.
This shows what a barbaric fascist regime the Seoul puppet state is. Those who want to go to the DPRK are gunned down in cold blood. Indeed it is the south Korean puppets who built the concrete wall across Korea, not the DPRK. The DPRK is a beacon of hope for the south Korean workers and peasants. South Korea is a capitalist society where the richer get ever richer and the poor get ever poorer, where the 1% own all the wealth and oppress the 99%. We ask: Where are Amnesty International and the international “human rights” gang? Why aren’t they condemning this horrendous atrocity of a desperate fascist regime? ASSPUK
JISGE UK KFA RE: Flüchtige kehrt zurück - prica - 22.07.2017 Eine Frau die 2014 geflüchtet und nun wieder im Norden auftaucht.....in dem Link findet sich u.a. auch ein Uriminzokkiri Video in dem die Heimkehrerin interviewt wird. Hat jemand etwas von dem Fall gehört? http://www.businessinsider.de/geflohene-frau-taucht-ploetzlich-wieder-in-nordkorea-auf-2017-7 RE: Flüchtige kehrt zurück - Schlumpf - 23.07.2017 (22.07.2017, 20:34)prica schrieb: Eine Frau die 2014 geflüchtet und nun wieder im Norden auftaucht.....in dem Link findet sich u.a. auch ein Uriminzokkiri Video in dem die Heimkehrerin interviewt wird. In der österreichischen Zeitung "Der Standard" war auch ein Artikel darüber: https://derstandard.at/2000061582971/Kim-Jong-uns-prominente-neue-Propagandawaffe |