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Weihnachten
#1
Ich weiß, daß Weinahchten in der KDVR keine Rolle spielt.

Aber morgen ist der 24.

Ich danke also allen hier Anwesenden für Ihr Interesse an meinen Beiträgen.
Mich hat die Resonanz teilweise sehr überrascht.

Ich wünsche allen Forumsteilnehmern friedliche Feiertage.

Den wegen Ihrer Gedanken und Meinungen eingesperrten Menschen dieser Welt wünsche ich, daß sich Ihre Lebensumstände bald zum Bessern wenden mögen.



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#2
Dir auch ein frohes Fest!

Was machst du eigentlich "beruflich" um dich so lange und so oft im Forum zu treiben? :-D
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#3
Ich möchte mich auch den wünschen anschließen.
Frohe Weihnachten euch allen...
Micha
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#4
Obwohl ich mit sowas wie Religion nicht ganz so viel am Hut habe, wünsche ich dir auch und allen im Forum ein frohes Fest!
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#5
Wir Russisch-Orthodoxen feiern erst am 06. Januar Weihnachten (und dann anders als in Deutschland) aber ich wünsche ebenfalls ein Frohes Fest und besinnliche Feiertage!
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#6
Allen hier im Forum auch von mir ein frohes Weihnachtsfest
...und um noch ein wenig forenthematisch zu bleiben:
Morgen jährt sich der 94..Geburtstag von Kim Jong Suk, der zweiten Frau Kim Il Sungs und Mutter Kim Jong Ils.
Sie starb bereits am 22.September 1949. Ihr Grab liegt auf dem Friedhof der Revolutionshelden in Pjöngjang (Foto)
   
Martin

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#7
Weißt jemand, was mit den beiden Daten 1931 und 1935 gemeint ist? Ist es typisch koreanisch, dass auf einem Denkmal nicht nur der Geburts-und Todestag, sondern auch andere wichtige Lebensdaten stehen?
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#8
(23.12.2011, 16:15)jperazor schrieb: Dir auch ein frohes Fest!

Was machst du eigentlich "beruflich" um dich so lange und so oft im Forum zu treiben? :-D

Ich war aber auch jahrelang gar nicht im Forum. :-) das ist wiederum gar keinem aufgefallen.
Und jetzt bin ich halt mal öfter "auffällig"
Spaß beiseite:
Die Antwort ist trivial.
Es ist die Woche vor Weihnachten, da hab ich meine Arbeitsleistung etwas runtergefahren und parallel starb halt gerade der 2. Kim Jong. Auf dem Bau ist etwas Atempause um diese Zeit.
Da kamen Freiraum + Interesse und historischer Zufall zusammen.
Reingeschaut hab ich hier als Gast öfter schon.
Ich fange meist morgens gegen 06.00 Uhr an, bis meist 08.00 ruft kein Chef, kein Maurer usw. an. Da sind mal 10 Minuten Forum möglich. Und Abends opfere ich auch mal 20 Minuten.
Ich bin seit Jahren Bauleiter. Habe als Stahlbauer gearbeitet, als Betonbauer auch mal. Und jeden Morgen frühstücke ich noch mit solchen Menschen.
So denn ... schöne Weihnachten.


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#9
Dann ab nach Pyongyang mit dir Markant!

Deutsches Know-How können die gut gebrauchen ... Außerdem ist die Auftragslage z.Z., besonders in Hinsicht auf das Jubiläum im April, sehr blumig!

http://www.youtube.com/watch?v=BMvnpY5mxWU

P.s: Ist es in Deutschland auch geläufig, dass Kies mit dem Bagger an gleicher Stelle geschippt wird? Siehe Sekunde 0:54 ...
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#10
(23.12.2011, 17:37)Juche schrieb: Weißt jemand, was mit den beiden Daten 1931 und 1935 gemeint ist? Ist es typisch koreanisch, dass auf einem Denkmal nicht nur der Geburts-und Todestag, sondern auch andere wichtige Lebensdaten stehen?

Auf den Gedenksteinen am Ehrenhain der Revolutionäre in Pyongyang sind außer den Geburts- und Sternedaten auch der Eintritt in die Armee u.ä. vermerkt.

Die Biographie von Kim Jong Suk, die man hier als PDF in deutscher Sprache herunterladen kann, erklärt die Daten 1931 und 1935:

Kim Jong Suk machte sich die Wahrheit der Revolution zu Eigen und erzog sich den Willen und die Klugheit einer Revolutionärin an. Am 12. September 1931 trat sie in die Kinder-Avantgarde ein, eine von Kim Il Sung geschaffene halbmilitärische revolutionäre Organisation. Der Beitritt zu dieser Organisation war für sie der Anfang ihres neuen Lebens und ihr erster sinnvoller Schritt zu einer Kampfformation, in der sie treulich die Führungstätigkeit Kim Il Sungs unterstützte.

Am 18. September 1935 trat Kim Jong Suk im Partisanengebiet Chechangzi in die Koreanische Revolutionäre Volksarmee ein.

Seitdem begann ein neues Kapitel im Leben von Kim Jong Suk als „antijapanischer Heldin“ und „Heerführerin vom Berg Paektu“, die dem koreanischen Volk zahlreiche wohlbekannte Legenden hinterließ. Sie bekam vor der roten Fahne, die hoch am Himmel über Chechangzi flatterte, ein Gewehr, das von Blut und dem Wunsch ihrer gefallenen Genossen sowie vom Verlangen der ganzen Nation geprägt war. Von großem Stolz erfüllt, verpflichtete sie sich an jenem Tag: „Ich werde mit diesem Gewehr, das mit dem Blut der revolutionären Vorkämpfer getränkt und vom Wunsch des Volkes nach der Wiedergeburt des Vaterlandes geprägt ist, Kim Il Sung bis zuletzt treu sein. Ich werde dieses Gewehr als hundert Gewehre und diese eine Patrone als hundert Patronen betrachten und auf die Feinde schießen.“

Sie blieb jenem Gelöbnis vom ersten Tag ihres Eintritts in die Armee an treu. Gleichzeitig mit ihrem Eintritt in die Armee bekam sie von der Parteiorganisation den Auftrag, die Leitung der Arbeit des Kommunistischen Jugendverbandes in der Truppe zu übernehmen, erfüllte ihn und beteiligte sich aktiv an den Übungen in der Partisanentaktik sowie am politischen Studium und nahm an den Schießübungen teil, ohne einen Augenblick das Gewehr aus der Hand zu lassen. Ihre meisterhafte Schießkunst wurde bereits in einem Gefecht um die Verteidigung des Partisanengebietes, an dem sie erstmalig nach ihrem Eintritt in die Armee teilgenommen hatte, weit bekannt.
www.nordkorea-info.de

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